MAN - Vaihtoautot

Manchmal ist weniger mehr, beispielsweise beim Abfall. Deshalb setzen sich bei Ölgebinden im 20-l-Format immer stärker die „Bag-in-Boxen“ durch. Michael Roß freut es, dass auch Liqui Moly auf die neue Verpackungstechnik setzt – und das in mehrfacher Hinsicht.

Kfz-Unternehmer Michael Roß ist von den neuen Bag-in-Box-Ölgebinden absolut überzeugt, bieten diese doch zahlreiche Vorteile gegenüber klassischen Kunststoffkanistern.(Bild:  Dominsky –VCG)
Kfz-Unternehmer Michael Roß ist von den neuen Bag-in-Box-Ölgebinden absolut überzeugt, bieten diese doch zahlreiche Vorteile gegenüber klassischen Kunststoffkanistern.
(Bild: Dominsky –VCG)

Dem US-amerikanischen Chemiker William R. Scholle haben wir sie zu verdanken. Was genau? Na, die „BiB“, die „Bag-in-box“. Zu Deutsch: den „Beutel-in-Schachtel“. Also jenes Konstrukt, bei dem sich ein aus Folie gefertigter „weicher“ Beutel mitsamt Zapfhahn in einem festen Karton aus Wellpappe befindet und somit einen praktischen Transport von Flüssigkeiten ermöglicht. Anders als heute, wo die meisten bislang vor allem in Sachen Fruchtsaft und Wein mit der BiB in Kontakt kamen, wollte ihr Erfinder damit ursprünglich etwas anderes effektiv und sicher transportieren: Batteriesäure.

Zudem hat man den Beutel-Karton vor einiger Zeit auch als überaus praktisches Behältnis für einen anderen sensiblen „Saft“ entdeckt: Motoröl. Auf den Zug, 20 Liter Motoröl statt in typischen Kunststoffkanistern in BiBs zu verpacken, ist auch Liqui Moly aufgesprungen. „Diese Entscheidung finde ich klasse!“, sagt Michael Roß im Gespräch, ohne damit seinem Öllieferanten Honig ums Maul schmieren zu wollen. „Die neuen BiB-Gebinde sind ein echter Fortschritt und bieten aus meiner Sicht zahlreiche Vorteile“, ist der Gründer und Inhaber von Auto-Service Roß im fränkischen Mainbernheim überzeugt.

(kfz-betrieb/Vogel)

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